Das Konsortium besteht aus sechzehn Partnern wie akademischen Institutionen, Nachforschungszentren sowie Klein- und Mittelbetriebe von sieben europäischen Staaten (Deutschland, Italien, Niederlande, Österreich, Portugal, Spanien und das Vereinigte Königreich) und drei nichteuropäischen Staaten (Australien, Japan und Südkorea).

Die Zusammenarbeit von Experten, spezialisiert in verschiedenen Fachgebieten (i.e. Psychologie, Ingenieurwesen, Sozialwissenschaft, Neurowissenschaft, Medizin, Administration, Wirtschaft), sichert die Fusion von Wissen, das die Basis eines holistischen Zugangs bildet und nötig ist, um den funktionellen Verfall zu erforschen. Zusätzlich ist die Struktur von my-AHA speziell konstruiert worden, um Kongruität zwischen Probanden zu sichern.

Partner anderer Länder werden von dort lokalen Spendengeldern unterstützt und sind notwendig in der zukünftigen Verbreitung und Anwendung des Projekts.
Insbesonders, JIN, der japanische Hersteller von MEME, spielt eine heruasragende Rolle in my-AHA. Tatsächlich sind MEME Gläser die weltweit einzigen optischen Hilfsmittel, die auf der Technologie der Blickerfassung und Bewegungssensorik beruht, um die sehr großen Datenmengen der menschlichen Augenaktivität zu sammeln. JIN stellt dem my-AHA Konsortium gratis MEME Gläser zur Verfügung. Gemeinsam integrieren my-AHA Partner MEME in die my-AHA Plattform und sichern die ordnungsgemäße Handhabung der Vorrichtungen.